Samstag und Sonntag (die beiden letzten Feber-Tage) sind gepraegt von der verzweifelten Suche nach einer bleibe fuer die naechsten Monate. Die erste Zuversicht wurde uns bereits am Vortag im Zest genommen, als wir herausfanden, dass durch den Beginn des 'Wintersemesters' hier sehr viele Studenten eine Wohnung suchen und kaum etwas verfuegbar ist. Der erste Termin zur Besichtigung einer Wohnung ist Samstags um 10.00am. Wir treffen uns mit Val in der Nelson Street. Sie hat vier weitere Personen im Schlepptau. Die Wohnung die sie uns zeigt waere perfekt fuer uns, leider haben andere Mitbewerber ein Vorrecht darauf. Schade! Daraufhin zurueck in Hostel, ins Internet, Suche nach anderen Moeglichkeiten. Wir telefonieren herum (verschiedene Waldorf Apartments, Biancooffqueens, etc) haben aber keinen Erfolg. Bei Waldorf Bankside waere erst eine Woche spaeter was frei, bei Biancooffqueens gar nix; nur bei Waldorf St Martins haben wir Glueck. 10 Minuten spaeter sind wir dort und sehen eine Traumwohnung. Gute Lage, sehr schoen ... aber leider zu teuer: 475ND per week inklusive Wasser, also etwa 475EUR pro Person pro Monat. Also suchen wir weiter. Nun eine Idee: Wir schauen im NZ Herald nach und entdecken eine vernuenftige Announce: Wir rufen also die dort angegebene Noni an. Hoffnung. Sie hebt nicht ab :(. Oli besorgt sich auch ein billiges NZ-Handy mit Vodafone SIM, da sein Handy nicht freigeschalten ist. Wir gehen essen. In 'Einkaufszentren' gibt es eigene Bereiche in denen Essenslokale situiert sind: Der 'Food Court'. Dort nehmen wir bei einem McDonald's typische NZ Nahrung ein ;) als ploetzlich mein NZ Handy klingelt. Es ist Noni. Wir machen einen Termin zur Wohnungsbesichtigung um 07.00pm. Die Zuversicht und Hoffnung steigt wieder. Die Wohnung ist guenstig 275NZD pw inklusive Wasser/Strom/Whiteware/Cutlery/Crockery/etc., ein Studio Apartment. Wir muessten nur Internet zusaetzlich zahlen. Wir verschieben die Entscheidung auf Sonntag.
Am Rueckweg zum Hostel gehen wir essen: Chinese BBQ. Das Lokal sieht nur selten nicht-chinesisch sprachige Besucher! Die Bedienung spricht gebrochenes Englisch und oeffnet fuer uns das erste mal eine Bierflasche. Essen ist gut und guenstig, aber fett und viel. Satt verlassen wir das Lokal, gehen kurz ins Hostel. Etwas spaeter besuchen wir die Mardi Gras Party gleich um die Ecke im Margaritas. Wir trinken ein paar Bier, spielen drei Runden Billard und gehen Schlafen.
Sonntag, 28. Februar 2010
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